Der erste Schritt zu höherer Energieeffizienz
Investitionen in effiziente Technologien verschaffen Ihrem Unternehmen viele Vorteile: Sie sparen potenziell Kosten, da Sie durch den Einsatz von Photovoltaik, Wärmepumpen, einer verbesserten Dämmung oder anderen Technologien energieeffizienter aufgestellt sind. Mit der Reduktion von CO2-Emissionen leisten Sie zudem einen von EU, Bund und Wirtschaftsverbänden geförderten Beitrag zum Umweltschutz und stärken die Zukunftsfähigkeit Ihres Unternehmens.
Doch ist das rentabel? Der Energiecheck gibt Unternehmerinnen und Unternehmern eine Orientierung, um eine externe Energieberatung2 zu beauftragen und potenziell Energiekosten einzusparen.
Ihre Vorteile
- S-Energiecheck als schneller, erster Überblick
- Individuelle Detailbetrachtung durch eine externe Energieberatung
- Potenzielle Kostensenkung durch energetische Optimierung
So funktioniert’s
Energieberatung2
Qualifizierte Energieberatung2
Sollten Sie noch keine qualifizierte Ansprechperson für Ihre Energieberatung haben, finden Sie im Folgenden hilfreiche Informationen für Ihr Vorhaben.
Das Energieberaternetzwerk der Stadtsparkasse München
Unser Energieberaternetzwerk setzt sich aus Partnerinnen und Partnern zusammen, die Beratungen oder Lösungen im Themenbereich Energie anbieten. Die Schwerpunktthemen umfassen:
- Gebäudeeffizienz
- Fuhrpark
- Photovoltaik
Die Energieberatungsunternehmen unterstützen von der Erstellung eines Fahrplans bis zur Umsetzung der Projektidee. Die Beratung erfolgt dabei in Abhängigkeit vom Energieverbrauch für jede Unternehmensgröße individuell.
Stadtwerke München
Die SWM unterstützt Gewerbekundinnen und -kunden dabei, den Energieverbrauch in wenigen Monaten nachhaltig zu senken und dadurch durchschnittlich 5 bis 10 Prozent der jährlichen Energiekosten einzusparen. Zusätzlich erfolgt eine Begleitung auf dem Weg zur CO2-Neutralität. Die SWM berät gemeinsam mit uns als Partnerin kleine Unternehmen (bis zu 300 MWh) umfangreich zu sämtlichen Themen des Energiechecks.
- Unternehmen mit Energieverbrauch bis zu 300 MWh pro Jahr
- Energiefahrplan
- Gebäudeeffizienz (Nichtwohngebäude)
- Anlagen und Maschinen
- Photovoltaik
RENEWA
Bei RENEWA erhalten Kundinnen und Kunden eine umfangreiche und kompetente Lösung rund um die Energieberatung. Der One-Stop-Shop bietet alles, was eine energetische Sanierung benötigt. RENEWA greift auf ein großes Handwerkernetzwerk zurück und bietet einen umfangreichen Fördermittelservice, der Kundinnen und Kunden von der Antragstellung bis zum Abschluss begleitet. RENEWA berät kleine bis mittlere Unternehmen (bis zu 2 GWh) umfangreich zu sämtlichen Themen des Energiechecks.
- Unternehmen mit Energieverbrauch bis zu 2 GWh pro Jahr
- Sanierungsfahrplan
- Gebäudeeffizienz (Nichtwohngebäude)
- Photovoltaik
- Handwerkernetzwerk
eta Energieberatung
Als 100-prozentige Tochter der SWM unterstützt die eta Energieberatung Industriebetriebe, Kommunen und Krankenhäuser auf europäischer Ebene dabei, ihren Energieverbrauch in wenigen Monaten nachhaltig zu senken und dadurch durchschnittlich 5 bis 10 Prozent der jährlichen Energiekosten einzusparen. Zusätzlich begleitet sie auch auf dem Weg zur CO2-Neutralität. Die eta berät mittlere bis große Unternehmen (ab 2 GWh) umfangreich zu sämtlichen Themen des Energiechecks.
- Unternehmen mit Energieverbrauch ab 2 GWh pro Jahr
- Energiefahrplan/Energieaudit
- Gebäudeeffizienz (Nichtwohngebäude)
- Anlagen und Maschinen
- Photovoltaik
Deutsche Leasing
Das Expertenteam der Deutschen Leasing verfügt über langjährige Erfahrung, umfassendes Wissen sowie Kenntnisse der neuesten Technik. Die Deutsche Leasing stellt langfristige Finanzierungen sicher auch unter Einbindung der Sparkasse vor Ort als Finanzierungspartner. Gerade bei Großprojekten wie Biomasse-Kraftwerken, Windkraft-Anlagen oder im Geschäftsfeld Mobility bietet das Unternehmen optimal strukturierte Finanzierungslösungen. Die Deutsche Leasing berät und finanziert umfangreich beim Energiecheck von Fuhrparks.
- Fuhrpark
2 Die qualifizierte Energieberatung erfolgt durch externe Energieberater und -beraterinnen. Die Kosten dafür werden nicht von der Sparkasse übernommen. Unter bestimmten Voraussetzungen ist eine Förderung durch das Bundesamt für Wirtschaft- und Ausfuhrkontrolle möglich.
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